Ein Tag am Meer oder Pool bei wolkenfreiem Himmel, Sightseeing oder sportliche Aktivtäten wie Wandern und Radfahren bei hohen Temperaturen und stundenlange, direkte Sonneneinstrahlung – wer sich dabei nicht ausreichend schützt und Kopf und Nacken bedeckt, läuft Gefahr, einen Sonnenstich (Insolation) oder gar einen Hitzschlag zu erleiden. Denn zu starke Hitze führt zu Irritationen der Hirnhaut und des Gehirns und kann eine Entzündung hervorrufen oder das Gehirn anschwellen lassen. Besonders gefährdet sind Kleinkinder, ältere und hellhäutige Menschen sowie Personen mit wenig Kopfhaar.
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Die Anzeichen treten nicht immer sofort, sondern meist verzögert auf. Sitzt der Betroffene schon im Schatten, ist die Gefahr noch nicht gebannt. Wenn sich sein Bewusstsein trübt oder er es gänzlich verliert, müssen Sie umgehend erste Hilfe leisten und einen Notarzt rufen!
Als Aufsichtsperson von Kleinkindern sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um Folgeschäden zu vermeiden und zu erkennen. Zu starke Sonnenstrahlung führt in schlimmen Fällen zu einer Hirnhautentzündung, die bleibende Schäden hinterlassen kann. Schließen Sie außerdem vor Ihrer Reise eine Auslandskrankenversicherung ab, damit Sie in solchen Situationen nicht selbst für die Behandlungskosten zahlen müssen. 
An sehr heißen Sommertagen sollten Sie immer mindestens einen halben Liter mehr als normalerweise trinken. Der Flüssigkeitsbedarf eines erwachsenen Menschen liegt standardmäßig bei 1 1/2 bis 2 Litern am Tag.
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